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Zerbricht der Etikettenstanzabfall leicht?

Die Stanzabfallentsorgung ist nicht nur eine grundlegende Technologie im Verarbeitungsprozess selbstklebender Etiketten, sondern auch mit häufigen Problemen verbunden, insbesondere mit Abfallrissen. Sobald der Ablauf bricht, müssen Bediener den Ablauf anhalten und neu ordnen, was zu geringerer Produktionseffizienz und höherem Rohstoffverbrauch führt. Was sind also die Ursachen für Abfallrisse beim Stanzen selbstklebender Materialien und wie kann man ihnen begegnen?

Die Zugfestigkeit der Rohstoffe ist gering

Bei manchen Materialien, wie z. B. leichtem Pulverpapier (auch als Spiegelpapier bekannt), sind die Papierfasern kurz und relativ brüchig. Beim Stanzen von Abfall ist die Zugfestigkeit der Abfallkante geringer als die Abfallspannung des Geräts, sodass sie leicht bricht. In solchen Fällen muss die Ablaufspannung des Geräts minimiert werden. Wenn die minimale Ablaufspannung des Geräts das Problem immer noch nicht löst, muss die Ablaufkante frühzeitig breiter gestaltet werden, um sicherzustellen, dass sie beim Stanzen nicht häufig bricht.

Unsinniges Prozessdesign oder übermäßiger Abfallrand

Derzeit weisen viele Etiketten für den variablen Informationsdruck auf dem Markt eine leicht reißbare virtuelle Messerlinie auf. Einige Unternehmen, die selbstklebende Etiketten verarbeiten, sind durch die Ausrüstung eingeschränkt und müssen das Punktmesser und das Randmesser in derselben Stanzstation einsetzen. Zudem ist die Schnittkante aus Kostengründen sehr dünn, meist nur 1 mm breit. Dieser Stanzprozess stellt sehr hohe Anforderungen an das Etikettenmaterial, und schon eine kleine Unachtsamkeit kann zu Schnittkantenbrüchen führen und somit die Produktionseffizienz beeinträchtigen.

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Der Autor schlägt vor, dass Unternehmen, die Selbstklebeetiketten verarbeiten, sofern die Bedingungen es erlauben, versuchen sollten, die leicht abreißbare virtuelle Messerlinie zum Stanzen vom Etikettenrahmen zu trennen. Dadurch kann nicht nur die Häufigkeit von Abfallkantenbrüchen verringert, sondern auch die Stanzgeschwindigkeit erheblich verbessert werden. Unternehmen ohne Bedingungen können dieses Problem folgendermaßen lösen. (1) Passen Sie die Proportion der gepunkteten Messer an. Im Allgemeinen gilt: Je dichter die virtuelle Schnittlinie ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Abfallkante bricht. Daher können wir die Proportion der gepunkteten Messer anpassen, beispielsweise auf 2:1 (alle 1 mm 2 mm schneiden), um die Wahrscheinlichkeit eines Abfallkantenbruchs erheblich zu verringern. (2) Entfernen Sie den Teil der virtuellen Messerlinie über den Etikettenrand hinaus. Bei vielen Stanzversionen ist das gepunktete Messer länger und über den Etikettenrahmen hinaus angeordnet. Wenn die Abfallkante schmal ist, schneidet das gepunktete Messer einen Teil der Abfallkante ab, wodurch die Abfallkante leicht bricht. In diesem Fall können Sie mit einer Formfeile das gepunktete Messer abfeilen, das den äußeren Rand des Etiketts hervorhebt. Dadurch kann die Festigkeit der Abfallkante erheblich verbessert werden, sodass die Abfallkante nicht so leicht bricht.

Rohstoffriss

Das Reißen von selbstklebendem Material kann auch leicht zum Bruch der Abfallkante führen. Diese ist relativ leicht zu finden und wird in dieser Arbeit nicht näher erläutert. Es ist zu beachten, dass die Kante mancher Klebematerialien schmal und schwer zu finden ist und daher sorgfältig beobachtet werden muss. In solchen Fällen kann das fehlerhafte Material entfernt und anschließend gestanzt werden.

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Die Klebstoffmenge im Klebstoffmaterial hat großen Einfluss auf dessen Stanzleistung. In der Regel werden selbstklebende Stanzlinge auf Stanzmaschinen nicht sofort ausgeworfen, sondern erst eine Strecke vorwärts zur Abfallentsorgungsstation transportiert, bevor mit der Entladung begonnen wird. Ist die Klebstoffschicht zu dick, fließt der Klebstoff beim Transport von der Stanzstation zur Abfallentsorgungsstation zurück, wodurch das geschnittene Klebstoffoberflächenmaterial verklebt und beim Hochziehen durch Anhaften und Brechen die Abfallkanten entstehen.

Im Allgemeinen sollte die Beschichtungsmenge des wasserlöslichen Acrylklebstoffs zwischen 18 und 22 g/m² und die Beschichtungsmenge des Schmelzklebstoffs zwischen 15 und 18 g/m² liegen. Bei mehr als diesem Bereich selbstklebender Materialien steigt die Wahrscheinlichkeit von Randbrüchen stark an. Bei manchen Klebstoffen kann es aufgrund ihrer hohen Fließfähigkeit leicht zu Randbrüchen kommen, auch wenn die Beschichtungsmenge nicht hoch ist. Bei solchen Problemen können Sie zunächst beobachten, ob zwischen den Randbrüchen und dem Etikett ein starkes Drahtziehen vorliegt. Ein starkes Drahtziehen liegt daran, dass die Beschichtungsmenge des Gelatineklebstoffs hoch oder die Fließfähigkeit stark ist. Dies kann durch Auftragen von Silikonölzusätzen auf das Stanzmesser oder durch Erhitzen eines elektrischen Heizstabs behoben werden. Silikonzusätze können den Rückfluss des Klebstoffs wirksam verlangsamen, und durch Erhitzen des Klebstoffs wird dieser schnell weich, wodurch das Drahtziehen verringert wird.

Defekte am Stanzwerkzeug

Defekte Stanzmesser können leicht zu Kantenbrüchen führen. Beispielsweise kann ein kleiner Spalt an der Messerkante dazu führen, dass das klebende Oberflächenmaterial nicht vollständig abgeschnitten werden kann. Der ungeschnittene Teil ist im Vergleich zu anderen Teilen relativ konzentriert und bricht leicht. Dieses Phänomen ist relativ leicht zu beurteilen, da die Bruchstelle fixiert ist. In solchen Fällen muss die beschädigte Messermatrize zunächst repariert und anschließend zum Stanzen verwendet werden.

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Weitere Fragen und Methoden

Neben dem Ersetzen von Rohmaterialien gibt es viele Möglichkeiten, das Problem durch Ändern des Prozesswinkels zu lösen, z. B. schräge Ausgabe, Vorabziehen, direktes Aufreihen, Erhitzen, Abfallabsaugung mit Vakuum, Versetzungsmethode usw. 1. Schräge Abfallausgabe beim Stanzen von Etiketten mit Sonderform: Der Stanzmodul ist zu hoch. Aufgrund der inkonsistenten Abfallsammelspannung kann es leicht zu Fehlern oder Brüchen auf einer Seite kommen. In diesem Fall kann der Winkel der Abfallführungsrolle angepasst werden, um das Problem des Abfallausstoßbruchs zu lösen. 2. Vorabziehen: Beim Stanzen von Etiketten mit Sonderform und großen Papieretiketten kann vor dem Stanzen ein Vorabziehen durchgeführt werden, um die Abziehkraft des Materials während der Abfallausgabe zu verringern. Nach der Vorschälbehandlung des Materials kann die Abziehkraft um 30–50 % verringert werden. Der genaue Wert der Abziehkraftreduzierung hängt vom Material ab. Es ist erwähnenswert, dass die Wirkung des Online-Vorabziehens besser ist. 3. Gerade-Reihen-Methode Bei Abfallbrüchen, die durch hohes Gewicht und großen Stanzmodul verursacht werden, kann die Gerade-Reihen-Methode verwendet werden, um den Kontakt mit der Papierzufuhrrolle vor dem Abfallausstoß zu minimieren und zu verhindern, dass das Etikett aufgrund von überlaufendem Klebstoff infolge von Spannungsextrusion an der Abfallkante kleben bleibt. 4. Beim Absaugen von Abfallstanzen mit Vakuum ist ein Teil des Etiketts sehr groß und die Saugdüse kann verwendet werden, um die Abfallkante für den Abfallausstoß abzusaugen. Dabei ist jedoch auf die Stabilität der Absaugung zu achten. Die Größe der Absaugung muss an die Dicke des Materials, die Größe der Abfallkante und die Geschwindigkeit der Maschine angepasst werden. Mit dieser Methode kann ein ununterbrochener Abfallausstoß erreicht werden. 5. Das Stanzmodul für Papiermaterial ist größer und die Breite des Querdurchmessers ist klein. Der Querdurchmesser kann beim Ausstoßen von Abfall leicht brechen oder reißen. Wenn die Messersäulen und -säulen versetzt sind, kann dies die Spannung beim Abfall des Querdurchmessers abfedern, und auch den Wartungszyklus des Messers verbessern.


Veröffentlichungszeit: 22. März 2022